6
Jan
2007

Trennung

Er hat heute morgen mit mir Schluss gemacht.
Unwiederruflich.
Er verliert ja nichts, sagt er.
Wir machen ja nichts zusammen.
Da hat er recht.
Er hat seinen Ehering abenommen.
Es ist vorbei.
Für immer.
Es gibt kein zurück, keine zweite Chance.

Trotz allem tut es furchtbar weh. Ich bin schon ganz ausgetrocknet vom vielen weinen.
Ich kann es nicht fassen, dass es aus ist, obwohl ich es wahrscheinlich forciert habe.
Er hat es auch schon seinen Eltern gesagt.
Ich bin ganz wirr im Kopf.
Denke nur an die schöne Sachen. Nie mehr mein warmer, weicher knuddeliger Mann.
Nie mehr mit dem kleine Wohnwagen nach Dänemark.
Wo soll die Kraft herkommen, eine Wohnung zu finden, einen Umzug in eine andere Stadt zu bewältigen.
Ich weiß gar nichts mehr, ich muss dauernd heulen.

Und es tut besonders weh, dass er wahrscheinlich schon eine neue hat.
Der hat nicht eine einsame Minute, es geht gleich los mit seinem neuen Leben.
Es tut so verdammt weh.

5
Jan
2007

Verschiedenes

Ein Anfang?
Ich wollte einen Anfang machen und endlich mal wieder mit meinem Mann wohin gehen
und so bin ich kurz vor Silvester mit zur Geburtstagsfeier seines Bruders gegangen
oder besser gefahren, der wohnt nämlich in einer anderen Stadt.
Es ging mir so lala, mal gut, mal nicht gut, ich habe mich einmal abgesetzt und
alleine einen Spaziergang gemacht, weil ich raus musste.
Ausbaufähig?
Nicht wirklich, denn ich bin hier über ein paar Dinge gestolpert, die mich tierisch
runtergezogen haben, aber zu einer Entscheidung verholfen haben.

Im Internet las ich einen Satz:
Betrug beginnt für mich da, wo mein Partner mich wegen einer anderen Frau anlügt.
Für mich auch. Und er lügt wegen einer anderen Frau.
Jaja, es ist nur freundschaftlich, wie er beteuert, keinen Sex, ich glaube, sie treffen sich in Cafes oder so.
Aber ist es nur Freundschaft, wenn er täglich mit ihr telefoniert ? (Das muss ich annehmen, Handy-Rechnung € 60,- in 14 Tagen!)
Aber ist es nur Freundschaft, wenn er heimlich telefoniert und sich wegschleicht? (z.B. zum einkaufen gehen und dann telefonieren)
Aber ist es nur Freundschaft, wenn er mich anlügt, um sich mit ihr zu treffen?
Klar weiß er, dass ich absolut allergisch auf diese Frau reagiere, wegen der er mich fast einmal verlassen hätte.
Aber das ist kein Grund zu lügen und das Lügen und die Heimlichkeiten wiegen für mich schwerer,
als wenn er es offen zugegeben hätte, sich mit ihr zu treffen.
Mein Vertrauen ist weg. Seins wahrscheinlich auch, denn ich habe auf seine Kontoauszüge geschaut,
daher weiß ich das mit der hohen Handy-Rechnung.
Daher weiß ich auch, dass er Silvester für die 1 Stunden-Fahrt zu seinem Bruder mehr als 1 1/2 Stunden brauchte!
Wahrscheinlich hat er angehalten und ein bischen mit ihr telefoniert! Jede Gelegenheit, wo ich nicht dabei bin, wird genutzt.

Und weg
Sonntag lasse ich mich zu meiner Schwester fahren. Weiter weiß ich noch nicht.
Ich weiß nur, dass ich meine persönlichen Unterlagen mitnehme und unseren Ehevertrag.
Falls ich bei meiner Schwester zu einer weiteren Entscheidung komme.
Ich muss zur Ruhe kommen, die Ungewissheit frisst mich auf.
Mein Darm und ich müssen uns erholen, inzwischen erschreckt mich mein Spiegelbild, so schlecht gehts mir.
Schon jetzt muss ich daran denken, das ich nicht stark genug sein werde, mich zu trennen,
oder aus meiner Angst rauszukommen, damit wir wieder ein "normales" Ehepaar sein können
und gemeinsam was unternehmen können.

Und danke
Ich möchte mich für eure auführlichen Kommentare und dem Versuch, mir zu helfen, danken.
Auch wenn sich bei mir nichts bewegt und ich stagniere, ich lese die Kommentare sorgfältig
und muss beim lesen manchmal heulen weil ihr Recht habt.
Manchmal habe ich mich gar nicht getraut, einen Betrag zu schreiben,
denn es wäre wieder die gleiche Leier wie immer gewesen.
Wissen tue ich alles. Aber umsetzen tue ich es nicht. (Ups, schlechtes Deutsch)
Noch nicht!

25
Dez
2006

Immer Weihnachten

Mir fällt gerade so auf, dass an den vergangenen Weihnachten immer was war.
Letztes Jahr sein Sex-Chat (den er seit dem nicht wieder besucht hat)
Das Jahr davor war ich in einer psychosomatischen Klinik.
Zwei Jahre davor hat er auf einem Konzert eine Frau kennengelernt und sich mehr oder weiniger
heimlich getroffen und fast Schluss gemacht.

Dieses Jahr kommt alles zusammen, ausser dass ich in einer Klink bin.

So einen Sex-Filmchen-Anbieter hat er sich auf sein MDA Computer-Handy runtergeladen, der Ärmste, jetzt muss er fast wöchentlich
seine Pre-Paid-Karte aufladen, weil das so teuer ist und das nur, weil seine Frau immer zu Hause ist und
er nie ungestört auf einschlägige Seiten ins Internet kann.

Die Frau vom Konzert hat er gefragt, ob sie dieses Jahr zusammen auf das Konzert wollen.
Das Konzert ist jedes Jahr am 29.12. Sie kommt mit.

Auf seinem Handy ist das Foto einer mir unbekannten Frau gespeichert. Aufgenommen mit Fotohandy letzten Monat.
Ausserdem eine wenige Sekunden lange Audio Datei, wo er sich mit einer Frau unterhält.
Aufgenommen an dem Tag, an dem er später kam, weil er noch Besorgungen machen wollte.

Er weiß nicht, dass ich das weiß.
Er synchronisiert seine Daten auf unseren Computer und er würde mir nie glauben,
dass ich da durch Zufall drauf gestossen bin.
Also kann ich ihn nicht darauf ansprechen.

Seit einem Streit am Samstag redet er nicht mehr mit mir und geht weg, ohne zu sagen, wohin oder wann er wieder kommt.
Klar auch, das er schnell vergisst, das er derjenige war, der das Ignorieren angefangen hat.
So frage er mich heute, warum ich denn nichts zu ihm sage.
Ob das beginnender Alzheimer ist?

Gerade ist er auch fort und vielleicht trifft er sich ja mit Tusnelda.
Oder schaut sich runtergeladene Filmchen auf dem Handy an.
Wegrennen konnte er schon immer gut, bloß nicht über etwas reden.
Ich leide darunter, Samstag war die Hölle, mit Zittern und Zähneklappern und natürlich Durchfall.
Heute gehts mir etwas besser, aber so ganz locker stecke ich das nicht weg.
Was ich machen werde, weiß ich noch nicht.

22
Dez
2006

Ich wußte es

Zwar wollte der Arzt mir weiß machen, meine weiterhin andauernden Darmbeschwerden
wären die Nebenwirkungen vom Antibiotika - noch immer, nach vier Wochen -
aber ich habe auf einer Stuhlprobe bestanden.
Heute das Ergebnis:
noch immer Staphylokokken und jetzt auch noch ein Hefepilz.

Heute durfte ich wählen zwischen Diät oder hochdosiertem Antibiotika.
Da ich natürlich auch Angst vor Tabletten und deren Nebenwirkungen habe, wählte ich die Diät,
von der ich noch gar nicht weiß, wie ich sie einhalten soll, es ist so widersprüchlich.
Keine Kohlenhydrate, aber ich darf Reis und Bananen essen.
Kein Eiweiss, aber ich darf Hühnersuppe essen.
Kein Zucker, aber in Bananen ist doch Fruchtzucker.
Seltsam.

20
Dez
2006

Ausprobieren

Es gibt Sachen, die kann man bedenkenlos ausprobieren, weil man sie rückgängig machen kann.
Man kann sich die langen Haare ganz kurz schneiden lassen und sehen, wie es aussieht.
Wenn es Schei*** aussieht, lässt man sie wieder wachsen.

Ich kann nicht einfach so ausziehen, vielleicht nur für ein Weilchen, um zu sehen,
wie das so ist, wieder in einer eigenen Wohnung zu wohnen.
Auch wenn ich es gerne wollte.
Das würde eine Trennung von meinem Mann bedeuten.
Und wenn ich dann merke, mir gehts gar nicht besser, hatte gar nichts mit meinem Mann
und dem Zusammen leben zu tun, dann ist es zu spät,
da kann ich nichts wieder rückgängig machen.

Alles ist in mir, ich kann hingehen, wo ich will, ich bin immer ich
und alles kommt mit mir, weil alles in mir ist und nur mit mir zu tun hat.
Es ist Ich.

MIt diesen Gedanken blockiere ich mich selber,
ich kaufe noch nicht mal Stoff für eine Gardine, weil ich das Geld nicht ausgeben will,
weil ich ja vielleicht doch ausziehe.
Und so geht mir das mit fast allen Sachen, die hier renoviert werden müssten.
Noch immer lagert mein Hausrat aus meiner früheren Wohnung bei meiner Mutter im Keller.
Ich trenne mich nicht davon, weil ich denke, ich könnte es noch brauchen.

Irgendwie muss ich mal für eins entscheiden und dann mit allen Konsequenzen.

7
Dez
2006

Immer noch

Der Bauch grummelt noch immer. Keine Besserung.
Keine Lust zum Arzt zu gehen.
Vielleicht sind noch Staphylokokken-Dinger in meinen Darm?
Mir egal.
An manchen Tagen bis zu 4 x Stuhlgang, immer nach demselben Muster.
Ich werde nervös, zappelig, unruhig, kann mich kaum konzentrieren oder ablenken.
Muss plötzlich auf Toilette, obwohl ich morgens schon war.
Danach muss ich heulen, ich weiß nicht warum, es kommt einfach so.
Es schüttelt mich richtig, schluchzen, ich kann kaum aufhören.
Dann werde ich ruhiger und es geht mir etwas besser.
Müde und fix und fertig bin ich dann.
Es dauert nicht lange, und das ganze geht von vorne los.
Bis zu 4 x an einem Tag. Das schlaucht total, ich bin dann vollkommen erschöpft.
Diese Tage kommen, Gott sei Dank, nur 1 - 2 x in 14 Tagen vor.
Fast immer Samstags oder Sonntags.
Was ist da anders?

1
Dez
2006

Schweissausbrüche

Erst nur manchmal Nachts.
Jetzt auch tagsüber, machmals, so schubweise.
Alle Heizkörper sind abgedreht, das Thermometer sagt 14°C , mein Mann schimpft, weil es so kalt ist
und ich ziehe meinen Pullover aus und renne in Unterhemd rum, weil ich so schwitze.
Unangenehm das.
Obs schon frühe Wechseljahre sind?

17
Nov
2006

Vorteile der Angst

Wasserfrau schreibt mir einen Link: "Sekundärer Krankheitsgewinn", soll heissen, Vorteile, die einem die Krankheit bringt.
Mir ist der Begriff nicht fremd. Jede Krankheit bringt einem auch Vorteile, auch wenn kein Kranker,
egal an welcher Krankheit er leidet, das glaubt oder wahr haben will.
Die in dem Link genannten "Vorteile der Angst", für die es sich lohnt, an der Krankheit festzuhalten, sind nicht stimmig.
Aufmerksamkeit und Beachtung bekommt man vielleicht die ersten Wochen, wenn die Krankheit noch neu und unbekannt ist.
Danach verliert man sämtliche sozialen Kontakte und nichts ist mehr mit Aufmerksamkeit.
Auch Zuwendung und Rücksichtnahme bleiben damit auf der Strecke.
Und man kann kaum von Schonung sprechen, wenn jeder Schritt vor die Haustür zur Tortour wird,
wenn man selbst im Haus, ohne jeglichen Angstauslöser, Panikattacken hat.

Rüdiger Dahlke spricht in seinen Büchern "Krankheit als Weg"/"Krankheit als Sprache der Seele" usw.
nicht vom sekundären Krankheitsgewinn sondern vom Schatten.
In der Kranheit lebt man die Eigenschaften, die man sonst unterdrückt hat - genannt Schatten.
Ich bin jetzt das Gegenteil von dem, was ich mal war, jetzt bin ich das, was ich eigentlich ablehne:
schwach, unselbständig, auf Hilfe angewiesen (die ich mir noch immer nicht hole) - ein Weichei eben.
Immer habe ich alles selbst und alleine gemacht, nach dem Motto "Ich schaff das schon"
Perfektion und Kontrolle waren meine Religion und jetzt ist alles in Unordnung und alles entzieht sich meiner Kontrolle.
Ich bin das komplette Gegenteil zu früher, mein Körper (meine Seele?) zwingt mich, hilflos und unperfekt zu sein.
Noch immer kann ich keine Hilfe annehmen, es war eine der wenigen male, als ich vor ein paar Wochen meine Freundin anrief,
als es mir mit meinen Magen- und Darmproblemen so schlecht ging, und sie bat, vorbei zu kommen.
Und es war das erste mal, das ich erlaubt habe, das jemand mit mir zum Arzt geht, (abgesehen von meinem Mann)
und sofort konnte ich nur daran denken, wie ich mich revanchieren kann.
Nie habe ich früher Schwäche gezeigt oder das es mir schlecht ging und jetzt springt jedem meine Schwäche sofort entgegen.

Was ist mein "Lohn", die Krankheit weiter fortzuführen?
Mir fallen keine Vorteile ein.

13
Nov
2006

Nicht besser

Eine Woche habe ich Antibiotika genommen.
Die ganze Zeit spürte ich keine Besserung, aber der Arzt meinte, es braucht seine Zeit,
bis Antibiotika wirkt. Und meine Beschwerden seien Nebenwirkungen.
Mir kam es komisch vor, dass die Nebenwirkungen sich genauso anfühlten wie sonst meine Beschwerden.
Aber was soll ich da mit dem Arzt diskutieren, da sage ich lieber nichts und warte ab.
Seit Donnerstag bin ich mit dem Antibiotika durch.
Den Samstag habe ich fast nur im Bett verbracht, weil mein Bauch so gegrummelt hat.
Heute war ich bis jetzt schon wieder 3 x auf Toilette.
Es hat sich nichts verändert.
Vielleicht waren die Staphylokokken-Dinger resistent gegen das Antibiotika und ich habe sie immer noch.
Vielleicht sind die Stapyhlokokkken-Dinger tot und die Beschwerden kommen woanders her?
Das werde ich wahrscheinlich nie erfahren.

2
Nov
2006

Staphylokokken

Staphylokokken oder wie immer sich das schreibt.
Das habe ich.
Bekommt man durch verunreinigte Nahrungsmittel.
Vielleicht wars der Lachsschinken, der so seltsam roch und den mein Mann
am nächsten Tag weggeschmissen hat?
Diese Staphylokokken sind gegen viele Antibiotika resistent.
Danke Masttierhaltung.
Jetzt bekomme ich ein wirksames Antibiotika und schon bald
wird es meinem Bauch besser gehen.

Zu dem Arzt, der mich mit Kräutertropfen weggeschickt hat,
werde ich auch nochmal gehen.
Ich wede ihm sagen, was ich habe und das ich enttäuscht bin.
Naja, eigentlich bin ich ja mehr wütend und sauer.
Dieses abgestempelt werden, das alles nur von der Angst kommt, nervt.

24
Okt
2006

Beim Arzt

Hoffnungsvoll bin ich zum Arzt gegangen. Und mit Panik ohne Ende natürlich.
Meine Freundin hat mich begleitet, was für ein Glück.
Seit Wochen Magen- und Darmprobleme, ich traue mich zum Arzt, er wird mir helfen,
dann gehts meinem Bauch endlich besser.
Wie naiv.
Was für ein Trugschluss.
Hört der Arzt mir eigentlich zu, während er im Zwei-Finger-System langsam wie
eine Schnecke auf seiner Computer-Tastatur rumhackt?
Das ist doch ein Mann, tippen und zuhören - kann er zwei Dinge zugleich?

Genau an drei Stellen drückt er meinen Bauch und das wars auch schon,
nix Blinddarm, nix Leber, kein Tumor, ob ich mal die Milchprodukte weglassen könnte.
Hallo, ich esse keine Milchprodukte, ich bin Laktoseintollerant.
Ach so.
Dann schreibt mir der Arzt pflanzliche Tropfen auf und ich darf gehen.
Keine Stuhluntersuchung, keine Blutuntersuchung, gar nichts.

Ich bin wütend und verzweifelt.
Unvermindert gehen die Beschwerden weiter, die Tropfen helfen gar nichts.
Ich habe kaum die Kraft, mir einen neuen Arzt zu suchen, Termin was weiß ich wann zu machen,
und mich auf einen neuen Arzt einzustellen, von dem ich nicht weiß, ob der mir zuhört.
Meine Freundin muss wieder Arbeiten, also muss ich da alleine hin.
Und wenn ein anderer Arzt mir auch nicht hilft?

18
Okt
2006

Das kommt davon

Hätte ich gestern man nicht geschrieben, das sich mein Darm eingekriegt hat.
Heute ist es ganz schlimm, es grummelt und rumpelt und tut weh
und ich war schon 3 x auf Toilette.
Mir gehts schlecht, ich bin zappelig und nervös, muss dauernd heulen,
das hatte ich schon zweimal in Verbindung mit diesem Durchfall.
Heute ist Mittwoch, da haben die Ärzte zu.
Ich renne wie ein Tiger durchs Haus, habe Angst, weil ich vollkommen alleine bin.
Jetzt geniesse ich das alleinsein nicht mehr.
Eine Freundin habe ich, die ist aber auf der Arbeit, die kann ich nicht anrufen.
Sonst habe ich niemanden, nicht hier und nirgendwo.
In solschen Momenten macht mir das alleinsein keinen Spaß.
Mir ist kalt ich zittere. Schwindelig.
Und ich glaube, ich muss schon wieder aufs Klo. Bitte nicht.

logo

Angst essen Seele auf

Angstblog:

Frei nach Hippokrates: "Für was man Worte hat, darüber ist man schon fast hinweg" möchte ich mir hier mal alles von der Seele schreiben - also rumjammern.

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Kommentare

schaemen sie sich
Wie koennen sie jemanden als hypochonder abstempeln,...
susi (Gast) - 29. Jun, 13:36
Der Kampf mit den Ängsten
Es ist erstaunlich wie viele Leute mit Ängsten kämpfen...
Keine Panik (Gast) - 10. Jan, 16:14
Empfehlung
Hallo Angsthase, wie geht es dir inzwischen? Ich stand...
FritzW - 12. Okt, 15:20
ego
schau mal in den KURS IN WUNDERN schöne heilung herzlichen...
rose (Gast) - 21. Jul, 16:48
Hier ist der richtige...
Hier ist der richtige Link: Hypochonder
Petra (Gast) - 2. Nov, 11:06
Angst das Haus zu verlassen?...
Angst das Haus zu verlassen? Ich habe wahrhaftig Mitleid...
Petra (Gast) - 2. Nov, 11:03

Mein Lesestoff


Scott Wetzler, Sebastian Vogel
Warum Männer mauern

Suche

 

Status

Online seit 6900 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 5. Dez, 10:31

Credits


Auch mal was Positives
Belastendes
Jetziges
Unsortiertes
Vergangenes
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren