Nein, das habe ich auch nicht gemacht bzw. ich hab den 12-Wochen-Kurs gemacht, und da habe ich diese Seiten geschrieben (und fand es tatsächlich, wie auch ich vorher vermutet hatte, sehr anstrengend und irgendwie nervig, v. a. vielleicht, weil ich auch gerne Tagebuch schreibe und es mir dann auf den Keks ging, zusätzlich 3 Seiten füllen zu müssen; und sonderlich rentierlich fand ich es auch nicht).
Ansonsten habe ich aber einfach hin und wieder die Fragebögen aus dem Buch ausgefüllt oder die praktischen Übungen gemacht. Und das war schon sehr hilfreich und hat vor allem auch Spaß gemacht. Überdies haben die Gedanken dann weniger eine Chance, um irgendwelche Fxiierungen zu kreisen, und man lernt halt was über sich, was einen dann weiterbringt.
Die Morgenseiten sind aber nicht der einzige Tip, sondern es gibt auch noch den Künstlertreff bzw. in der neuen Version das Künstlerische Stelldichein. Hab ich auch nur sporadisch hingekriegt, aber wenn, war es gut. Und dieses Spielerische in den Alltag zu integrieren, war definitiv ein Plus.
Wenn du Lust hast, kannst du ja mal die einzelnen "Wochen" mitsamt Fokus und Aufgaben durchlesen. Würde mich irgendwie wundern, wenn du nicht doch bei einigen Sachen Lust hättest, sie auszuprobieren - aber bekanntlich ist ja alles Geschmackssache, sprach der Affe und biss in die Seife!
Dem Fokussieren auf den werten Gatten und seine geheimnisvollen Tätigkeiten kannst du glaube ich am besten, wenn nicht allein dadurch entrinnen, indem du eine Entscheidung triffst - wahlweise a) "Es ist mir egal, was er macht, ich liebe ihn, so wie er ist, und weiß, dass er mich liebt" oder b)"Es ist für meine Bedürfnisse dringend notwendig, dass er mit dem Hintergehen aufhört, also werde ich es ihm nicht durchgehen lassen, egal, was dann die Konsequenzen für unsere Beziehung sind".
Es ist deine Entscheidung, und keine ist richtiger als die andere, auch wenn etliche Feministinnen bei Potion a) und verschiedene Machos bei Option b) aufjaulen würden.
Flirten mit anderen gibt immer einen Kick - aber wenn´s den, den man liebt, verletzt, sollte man es trotzdem lassen ;-).
Du kannst ja mal dein Zimmer mit Nacktpostern von Männern in allen Facetten pflastern oder dir einen prächtigen Dildo ins Zimmer stellen - oder selbst ganz offensichtlich in einen Sexchat gehen - vielleicht holt ihn eine solche Provokation ja auf den Boden der Fakten zurück, dass es nicht schön ist, wenn ein geliebter Partner sowas macht. Kann allerdings auch der falsche Ansatz sein, aber was anderes scheint ja nicht zum "Erfolg" zu führen...! ;-)
Frei nach Hippokrates:
"Für was man Worte hat, darüber ist man schon fast hinweg"
möchte ich mir hier mal alles von der Seele schreiben - also rumjammern.
Ansonsten habe ich aber einfach hin und wieder die Fragebögen aus dem Buch ausgefüllt oder die praktischen Übungen gemacht. Und das war schon sehr hilfreich und hat vor allem auch Spaß gemacht. Überdies haben die Gedanken dann weniger eine Chance, um irgendwelche Fxiierungen zu kreisen, und man lernt halt was über sich, was einen dann weiterbringt.
Die Morgenseiten sind aber nicht der einzige Tip, sondern es gibt auch noch den Künstlertreff bzw. in der neuen Version das Künstlerische Stelldichein. Hab ich auch nur sporadisch hingekriegt, aber wenn, war es gut. Und dieses Spielerische in den Alltag zu integrieren, war definitiv ein Plus.
Wenn du Lust hast, kannst du ja mal die einzelnen "Wochen" mitsamt Fokus und Aufgaben durchlesen. Würde mich irgendwie wundern, wenn du nicht doch bei einigen Sachen Lust hättest, sie auszuprobieren - aber bekanntlich ist ja alles Geschmackssache, sprach der Affe und biss in die Seife!
Dem Fokussieren auf den werten Gatten und seine geheimnisvollen Tätigkeiten kannst du glaube ich am besten, wenn nicht allein dadurch entrinnen, indem du eine Entscheidung triffst - wahlweise a) "Es ist mir egal, was er macht, ich liebe ihn, so wie er ist, und weiß, dass er mich liebt" oder b)"Es ist für meine Bedürfnisse dringend notwendig, dass er mit dem Hintergehen aufhört, also werde ich es ihm nicht durchgehen lassen, egal, was dann die Konsequenzen für unsere Beziehung sind".
Es ist deine Entscheidung, und keine ist richtiger als die andere, auch wenn etliche Feministinnen bei Potion a) und verschiedene Machos bei Option b) aufjaulen würden.
Flirten mit anderen gibt immer einen Kick - aber wenn´s den, den man liebt, verletzt, sollte man es trotzdem lassen ;-).
Du kannst ja mal dein Zimmer mit Nacktpostern von Männern in allen Facetten pflastern oder dir einen prächtigen Dildo ins Zimmer stellen - oder selbst ganz offensichtlich in einen Sexchat gehen - vielleicht holt ihn eine solche Provokation ja auf den Boden der Fakten zurück, dass es nicht schön ist, wenn ein geliebter Partner sowas macht. Kann allerdings auch der falsche Ansatz sein, aber was anderes scheint ja nicht zum "Erfolg" zu führen...! ;-)