jede/r weiß ja, wie schwer es ist, einfach so eine bezahlte Normalarbeit in diesen Zeiten zu bekommen. Aber gibt es nicht - für den Anfang, und um nicht immer alles zu vertagen - etwas, das dich wirklich interessiert? Malen oder Schreiben oder einen Kurs in Webdesign oderoderoder? Lohnarbait ist das eine - und steckt voller zusätzlicher Tücken: sie zu kriegen, Vorgesetzte aushalten, wie ist es fürds erste mit Interessen, die ienfach so gepflegt werden können?
ich glaube, daß Du in Wirklichkeit stärker bist als Du Dir selbst zugestehen möchtest ;-) Um solche Dinge auszuloten und gegebenenfalls zu steigern, kannst Du ja mal bei einer gemeinnützigen Sache mithelfen. Die kündigen Dich nicht, weil die sind froh, wenn sie jemanden bekommen! Du mußt nicht tagtäglich antanzen, solltest aber schon - aus Eigentherapiegründen - danach streben. Du machst dann in jedem Fall bei einer sinnvollen Sache mit, kommst mit den Gedanken woanders hin ... Nach und nach kannst Du ja Dein Pensum steigern und wenn Du fit genug bist und auch ein gewisses Maß an Kontinuierlichkeit beisammen hast, kannst Du's ja mal auf dem "echten" Arbeitsmarkt versuchen.
Frei nach Hippokrates:
"Für was man Worte hat, darüber ist man schon fast hinweg"
möchte ich mir hier mal alles von der Seele schreiben - also rumjammern.
ich glaube, daß Du in Wirklichkeit stärker bist als Du Dir selbst zugestehen möchtest ;-) Um solche Dinge auszuloten und gegebenenfalls zu steigern, kannst Du ja mal bei einer gemeinnützigen Sache mithelfen. Die kündigen Dich nicht, weil die sind froh, wenn sie jemanden bekommen! Du mußt nicht tagtäglich antanzen, solltest aber schon - aus Eigentherapiegründen - danach streben. Du machst dann in jedem Fall bei einer sinnvollen Sache mit, kommst mit den Gedanken woanders hin ... Nach und nach kannst Du ja Dein Pensum steigern und wenn Du fit genug bist und auch ein gewisses Maß an Kontinuierlichkeit beisammen hast, kannst Du's ja mal auf dem "echten" Arbeitsmarkt versuchen.
Laß Dich nicht gehen!
Alles Liebe,
T
Die wollen sich melden, wenn sie jemanden brauchen.