Wieviel kosten denn 1-Zimmer-Wohnungen in deinem Heimatort? :)
Da kannst du einladen, wen du willst, und allein sein, wenn es dir passt. Sie überdies so einrichten, wie du willst - und eine 1- Zi-Whg. überfordert dich damit dann auch nicht.
Andere kann man nicht ändern; geh d u liebevoll mit Schwester, Neffe und Co. um, wenn du willst, und wenn dir etwas nicht gefällt, versuch es zu artikulieren. Wenn du dich eh erholen mußt und deine Schwester etwas kind-überbelastet scheint, nimm ihr doch was ab mit dem Kleinen - wenn das für dich paßt.
Was Mutter und Freund angeht, die dir die gleiche Litanei vorbeten: Kotaktsperre. Ansonsten nervt´s dich immer weiter. Außerdem lieben es alle Menschen, Probleme bei anderen zu eruieren - frei nach dem Bibelwort "Ich seh den Splitter im Auge meines Bruders, aber den Balken im eigenen nicht".
Du wirst sehen, wenn du mit dir im reinen bist, merkst du, was du willst, was dir gut tut etc. Dann klappt auch die Interaktion besser. Und das, was deine Mutter da macht, klingt eher ein wenig nach Energievampir.
Eine Kur oder psychosomatische Behandlung hast du ja schon hinter dir, oder? Da würde ich nicht unbedingt noch eine machen, sondern versuchen, wenn du es dir zutraust, die Zügel selbst in die Hand zu nehmen.
Horch mal in dich rein: du weißt bestimmt, was dir gut tut.
Mauzi scheint durchaus hilfsbereit und wenig schulmeisterlich zu sein. Ich glaub schon, dass sie dir helfen möchte. Vielleicht gibt es ja da eine Möglichkeit, dass du mit ihrer Unterstützung zur Ruhe kommst?
Aber die Tatsache, dass du gefordert bist, dein Leben zu leben und somit auch zu gestalten, kann dir trotzdem im Endeffekt niemand abnehmen. :)
Zum Thema Negativeinträge weiterführen, was Langeweile angesprochen hat: Auch da würde ich an deiner stelle in mich reinhorchen, ob du das so willst. Ich fände gemischte, ehrliche Einträge einfach besser, da sonst immer was fehlt - und was ist der Sinn von nur-negativ-Einträgen? Damit zementierst du eigentlich doch nur das Schlechtgehen. Gib dem sich-mal-wieder-gut-Fühlen eine Chance!
In diesem Sinne: was machst du konkret? Wie geht es dir? Was machst du mit deiner Schwester? Warum triffst du dich mit deiner Mutter? Was erhoffst du dir von ihr und deiner Schwester, und wissen sie das auch, können sie es dir geben? Was tust du, um deiner Schwester zu zeigen, dass du dich freust, dass du bei ihr sein kannst? Was ist mit deinem kleinen Neffen? Wobei geht es dir annähernd gut oder besser?
Ich treffe mich nicht mit meiner Mutter, die wohnt in der Wohnung über meiner Schwester
und kommt täglich mehrmals rein, um mir mit mir/Schwester/Neffe zu schnacken!
Das wäre zu hart, zu sagen, komm nicht mehr hier in die Wohnung.
Ich würde ja auch gerne positive EInträge schreiben, nur im Moment passiert nicht wirklich was,
und es hilft mir einfach, das Negative loszuwerden, indem ich es aufschreibe.
Aber vielleicht sollte ich einfach alle aufschreiben, egal, ob es was "weltbewegendes" ist oder nicht.
Frei nach Hippokrates:
"Für was man Worte hat, darüber ist man schon fast hinweg"
möchte ich mir hier mal alles von der Seele schreiben - also rumjammern.
Da kannst du einladen, wen du willst, und allein sein, wenn es dir passt. Sie überdies so einrichten, wie du willst - und eine 1- Zi-Whg. überfordert dich damit dann auch nicht.
Andere kann man nicht ändern; geh d u liebevoll mit Schwester, Neffe und Co. um, wenn du willst, und wenn dir etwas nicht gefällt, versuch es zu artikulieren. Wenn du dich eh erholen mußt und deine Schwester etwas kind-überbelastet scheint, nimm ihr doch was ab mit dem Kleinen - wenn das für dich paßt.
Was Mutter und Freund angeht, die dir die gleiche Litanei vorbeten: Kotaktsperre. Ansonsten nervt´s dich immer weiter. Außerdem lieben es alle Menschen, Probleme bei anderen zu eruieren - frei nach dem Bibelwort "Ich seh den Splitter im Auge meines Bruders, aber den Balken im eigenen nicht".
Du wirst sehen, wenn du mit dir im reinen bist, merkst du, was du willst, was dir gut tut etc. Dann klappt auch die Interaktion besser. Und das, was deine Mutter da macht, klingt eher ein wenig nach Energievampir.
Eine Kur oder psychosomatische Behandlung hast du ja schon hinter dir, oder? Da würde ich nicht unbedingt noch eine machen, sondern versuchen, wenn du es dir zutraust, die Zügel selbst in die Hand zu nehmen.
Horch mal in dich rein: du weißt bestimmt, was dir gut tut.
Mauzi scheint durchaus hilfsbereit und wenig schulmeisterlich zu sein. Ich glaub schon, dass sie dir helfen möchte. Vielleicht gibt es ja da eine Möglichkeit, dass du mit ihrer Unterstützung zur Ruhe kommst?
Aber die Tatsache, dass du gefordert bist, dein Leben zu leben und somit auch zu gestalten, kann dir trotzdem im Endeffekt niemand abnehmen. :)
Zum Thema Negativeinträge weiterführen, was Langeweile angesprochen hat: Auch da würde ich an deiner stelle in mich reinhorchen, ob du das so willst. Ich fände gemischte, ehrliche Einträge einfach besser, da sonst immer was fehlt - und was ist der Sinn von nur-negativ-Einträgen? Damit zementierst du eigentlich doch nur das Schlechtgehen. Gib dem sich-mal-wieder-gut-Fühlen eine Chance!
In diesem Sinne: was machst du konkret? Wie geht es dir? Was machst du mit deiner Schwester? Warum triffst du dich mit deiner Mutter? Was erhoffst du dir von ihr und deiner Schwester, und wissen sie das auch, können sie es dir geben? Was tust du, um deiner Schwester zu zeigen, dass du dich freust, dass du bei ihr sein kannst? Was ist mit deinem kleinen Neffen? Wobei geht es dir annähernd gut oder besser?
und kommt täglich mehrmals rein, um mir mit mir/Schwester/Neffe zu schnacken!
Das wäre zu hart, zu sagen, komm nicht mehr hier in die Wohnung.
Ich würde ja auch gerne positive EInträge schreiben, nur im Moment passiert nicht wirklich was,
und es hilft mir einfach, das Negative loszuwerden, indem ich es aufschreibe.
Aber vielleicht sollte ich einfach alle aufschreiben, egal, ob es was "weltbewegendes" ist oder nicht.