das liest sich nicht besonders gut, wie du sein VaterDasein beschreibst und es macht deutlich, dass dein Mann noch lange nicht so weit ist, ein wirklicher Vater zu sein. Vielleicht kannte er es auch nicht anders und er ahmt auch nur seinen Vater nach.
Aber wie geht es den Kindern dabei?
Das ist das wichtigste, denn sie akzeptieren vielleicht eher, was der Vater tut, als du. Sie haben die selbe Erbmasse und reagieren darauf ganz anders. Die Zuwendung ihres Vaters holen sie sich über ihre Quengelei und das funktioniert, so entnehme ich es deiner Beschreibung recht gut. Die Kindern quängeln und er läßt sich anquängeln und umgekehrt.
Das was du als deine wichtigsten Prinzipen der Erziehung nieder geschrieben hast, sind im allgemeinen die vorblidlichen Erziehungsmethoden. Aber davon ist dein Mann sehr weit entfernt und viele andere Väter oder auch Mütter ebenfalls.
In der Tat kannst du dich in die Erziehungsmethoden deines Mannes nicht einmischen, das würde die Kinder durcheinander bringen. Das Gefühl spürt man auch noch als Erwachsener, wenn man zwischen zwei Parteien steht. Aber das die Zurückhaltung für dich nicht einfach ist, kann ich verstehen. Da ist es besser, du machst das WE für dich blau und machst dir selber einen Bunten. Dann kannst du dich nicht an die Erziehungsmethode deines Mannes nicht mehr aufheizen und dein zittern beim schreiben bleibt aus.
Und du kannst die Kinder aus deiner Position besser beobachten - schauen, wie sie sich in der Situation geben, schauen, ob eins von den Kindern tätsächlich darunter leidet - damit meine ich nicht die Beschwerden und Klagen der Kinder über den Vater, denn dass tun sie schnell, wenn sie an die "Bonbons" rankommen wollen. Die Trickkiste der Kinder ist unerschöpflich und sie sind die wahren Psychologen.
Du kannst dir als stiller Beobachter einen viel besseren Überblick über das Werden und Gedeihen der Kinder machen, als dein Mann.
Die Kinder sind was sie sind und sie bleiben, was sie bleiben wollen, das ist bei den Kleinen so und auch später wird sich das bei den Erwachsenen nicht ändern, auch wenn man das selber gerne ändern möchte.
Und vielleicht noch ein Wort zur Unzufriedenheit, vielleicht zu deiner ? - sorgt sie für einen besonderen kritischen Blick?
mein Mann ist genau wie sein Vater. Ich sehe ja, wie Opa mit seinen Enkeln umgeht.
Die Kinder finden fast alles normal, sie kennen es zwar von zu Hause (Mutter + Stiefvater) anders, aber ihren Vater kennen sie nur so.
An den Kinderwochenenden blau machen geht nicht wirklich, er möchte gerne, dass ich ihn unterstütze!
Unterstütze? Wobei? Bei seinen endlosen Diskussionen (Iss das essen)? Soll ich mich ebenfalls 5 Stunden aufs Sofa legen und TV schauen?
Er ist sauer, dass ich mich von allem fernhalte. Aber anders kann ich mich nicht schützen.
Ich bin erstaunt, wie Treffsicher Deine Kommentare immer sind, Lange-Weile, und das Du Zeit findest, hier vorbei zu schauen. Scheinbar unterhälst Du mehrer Blogs, das kostet viel Zeit.
Frei nach Hippokrates:
"Für was man Worte hat, darüber ist man schon fast hinweg"
möchte ich mir hier mal alles von der Seele schreiben - also rumjammern.
Beobachter sein
das liest sich nicht besonders gut, wie du sein VaterDasein beschreibst und es macht deutlich, dass dein Mann noch lange nicht so weit ist, ein wirklicher Vater zu sein. Vielleicht kannte er es auch nicht anders und er ahmt auch nur seinen Vater nach.
Aber wie geht es den Kindern dabei?
Das ist das wichtigste, denn sie akzeptieren vielleicht eher, was der Vater tut, als du. Sie haben die selbe Erbmasse und reagieren darauf ganz anders. Die Zuwendung ihres Vaters holen sie sich über ihre Quengelei und das funktioniert, so entnehme ich es deiner Beschreibung recht gut. Die Kindern quängeln und er läßt sich anquängeln und umgekehrt.
Das was du als deine wichtigsten Prinzipen der Erziehung nieder geschrieben hast, sind im allgemeinen die vorblidlichen Erziehungsmethoden. Aber davon ist dein Mann sehr weit entfernt und viele andere Väter oder auch Mütter ebenfalls.
In der Tat kannst du dich in die Erziehungsmethoden deines Mannes nicht einmischen, das würde die Kinder durcheinander bringen. Das Gefühl spürt man auch noch als Erwachsener, wenn man zwischen zwei Parteien steht. Aber das die Zurückhaltung für dich nicht einfach ist, kann ich verstehen. Da ist es besser, du machst das WE für dich blau und machst dir selber einen Bunten. Dann kannst du dich nicht an die Erziehungsmethode deines Mannes nicht mehr aufheizen und dein zittern beim schreiben bleibt aus.
Und du kannst die Kinder aus deiner Position besser beobachten - schauen, wie sie sich in der Situation geben, schauen, ob eins von den Kindern tätsächlich darunter leidet - damit meine ich nicht die Beschwerden und Klagen der Kinder über den Vater, denn dass tun sie schnell, wenn sie an die "Bonbons" rankommen wollen. Die Trickkiste der Kinder ist unerschöpflich und sie sind die wahren Psychologen.
Du kannst dir als stiller Beobachter einen viel besseren Überblick über das Werden und Gedeihen der Kinder machen, als dein Mann.
Die Kinder sind was sie sind und sie bleiben, was sie bleiben wollen, das ist bei den Kleinen so und auch später wird sich das bei den Erwachsenen nicht ändern, auch wenn man das selber gerne ändern möchte.
Und vielleicht noch ein Wort zur Unzufriedenheit, vielleicht zu deiner ? - sorgt sie für einen besonderen kritischen Blick?
Gruß LaWe
Du hast es erkannt,
Die Kinder finden fast alles normal, sie kennen es zwar von zu Hause (Mutter + Stiefvater) anders, aber ihren Vater kennen sie nur so.
An den Kinderwochenenden blau machen geht nicht wirklich, er möchte gerne, dass ich ihn unterstütze!
Unterstütze? Wobei? Bei seinen endlosen Diskussionen (Iss das essen)? Soll ich mich ebenfalls 5 Stunden aufs Sofa legen und TV schauen?
Er ist sauer, dass ich mich von allem fernhalte. Aber anders kann ich mich nicht schützen.
Ich bin erstaunt, wie Treffsicher Deine Kommentare immer sind, Lange-Weile, und das Du Zeit findest, hier vorbei zu schauen. Scheinbar unterhälst Du mehrer Blogs, das kostet viel Zeit.