Radfahren
Der Sonntag beginnt ganz gut, trotz Schmuddelwetter, Herzschmerzen und Schwindel schwinge ich mich aufs Rad und fahre los. Soll nur eine kleine Runde werden, aber wenn man auch nach 5 Jahren hier in dieser Stadt noch leicht Ortsunkundig ist, nimmt man schonmal die falsche Strasse und hat dann am Ende 10 km auf dem Tacho.
War aber schön, etwas ausgepowern (haha, 10 km mit dem Rad war früher meine Hausstrecke zur Arbeit - und nachmittags dann noch mit dem Rad einkaufen, Freizeit usw.).
Schnell die gute Stimmung ausnutzen und ein paar Kekse backen. Gut, das ich das gemacht habe, danach ging es aus unerklärlichen Gründen wieder bergab.
Als ob man in ein Nebelloch fällt. Oder in Morast eintaucht.
Keine Lust zu gar nichts. Das Herz fühlt sich an, als ob es von einer eisernen Faust umklammert wird, jeder Schritt lässt mich kurzatmig pusten, alles dreht sich.
Ätzend.
Aber ich will mich freuen, über den Vormittag, das Radfahren, die Kekse.
Positiv denken.
War aber schön, etwas ausgepowern (haha, 10 km mit dem Rad war früher meine Hausstrecke zur Arbeit - und nachmittags dann noch mit dem Rad einkaufen, Freizeit usw.).
Schnell die gute Stimmung ausnutzen und ein paar Kekse backen. Gut, das ich das gemacht habe, danach ging es aus unerklärlichen Gründen wieder bergab.
Als ob man in ein Nebelloch fällt. Oder in Morast eintaucht.
Keine Lust zu gar nichts. Das Herz fühlt sich an, als ob es von einer eisernen Faust umklammert wird, jeder Schritt lässt mich kurzatmig pusten, alles dreht sich.
Ätzend.
Aber ich will mich freuen, über den Vormittag, das Radfahren, die Kekse.
Positiv denken.
Angsthase - 12. Dez, 13:41
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