Das mache ich schon immer, wo und wann ich Gelegenheit dazu habe.
Aber meine Krampfadern sind schon in einem Stadium, dass ich sie besser operieren lassen sollte,
Wunden heilen schlecht und die Thrombosegefahr ist erhöht.
Hallo Angsthasem
wenn ich diese und andere deiner Worte wieder auf mich wirken lasse, dann erkenne ich ein Gefühl von dir, dass die sagt, du bist umzingelt.
Dein Sachverstand ist sehr hoch, doch hindern diese dich daran vielleicht daran, dass du eine Bauchentscheidung fällen kannst.
Der Bauch aber könnte dir sagen, dass es sich in deinen Beinen staut. Das Blut - Blut, dass die Lebensenergie in Fluss hält. Das Blurt versickert in den Bainen und damit deine Lebensenergie auch.
Gegen die Beschwerden von Krampfandern hilft aber nur Bewegung und die kannst du wegen der Hitze und deiner Depression nur im geringen Maße ausführen. Wieder mal bist du lahm gelegt und hast dich einem Prozeß unterworfen, der zum weiteren "Zerfall" deines Körpers führt.
Ich weiß nicht wie alt du bist und wielange du schon an Depression leidest. Aber kam dir nie der Gedanke, dass sich in der Depression dein ganzes Leben verliert und es an dir und von dir ungenutzt vorbei fließt? Mit dem Zerfall des Körpers durch die Depression schreitet ja auch der altersmäßige Zerfall des Körpers einher und irgendwann geht nichts mehr - auch wenn man wollte, weil alles zu spät ist.
Ich kenne durch viele Tiefschläge und Schicksalsschläge depressive Stimmungen, begleiet von Antreibsschwächen. Doch dann - im Grunde nach kurzer Zeit des Rückzugs - war das Geschehen im Leben für mich viel zu interressant, als dass es ohne mich stattfinden würde.
Bei den Kindern in täglichen Training gibt es ähnliche Erscheinungen, die sich auch auf das Erwachsenenleben übertragen lassen. Einige springen oft aus dem Geschehen "Ich spiel nicht mehr mit" aus und setzen sich an den Rand. Dann sehe sie nur zu und wenn sie es bis ans Ende der Stunde nicht mehr schaffen - wegen bockitg oder zickig sein - nicht mehr schaffen, dass haben sie am Ende nur noch schlechte Stimmung und sitzen mit Tränen in den Augen da. Andere wieder halten den Zusatnd des Zurückgezogenseins nur einen kurzen Moment aus und binden sich bald wieder ins "Pralle Leben" ein.
Hinter deinem Verharren sehe ich eine ähnliche Haltung - ich spiel nicht mehr mit - doch hast du die "Auszeit" schon mehr als überschritten. Das zieht dich nicht nur stimmungsmäßig nach unten. Tut es dir in einem bestimmten Moment nicht leid, dass das Leben ohne dich statt findet?
Buchentscheidungen kenne ich fast gar nicht, mein Kopf, meine Ratio ist immer übermächtig.
Du kennst Tiefschläge und Schicksalsschläge und rappelst Dich nach kurzer Auszeit wieder auf,
mir sind nicht wirklich Schicksalsschläge passiert, die meine Depressionen rechtfertigen würden.
Meine Auszeit habe ich mehr als überschritten aber scheinbar finde ich jetzt den Anschluss
ins Leben nicht mehr. Und das tut mir mehr als nur manchmal leid.
Das zu erkennen und einzugestehen und trotzdem nichts zu machen ist doch die Diskrepanz,
weswegen keiner mich verstehen kann.
Frei nach Hippokrates:
"Für was man Worte hat, darüber ist man schon fast hinweg"
möchte ich mir hier mal alles von der Seele schreiben - also rumjammern.
Sie müssen nicht so frei in die Luft streben, wie hier:
Aber meine Krampfadern sind schon in einem Stadium, dass ich sie besser operieren lassen sollte,
Wunden heilen schlecht und die Thrombosegefahr ist erhöht.
Leben ohne dich..
wenn ich diese und andere deiner Worte wieder auf mich wirken lasse, dann erkenne ich ein Gefühl von dir, dass die sagt, du bist umzingelt.
Dein Sachverstand ist sehr hoch, doch hindern diese dich daran vielleicht daran, dass du eine Bauchentscheidung fällen kannst.
Der Bauch aber könnte dir sagen, dass es sich in deinen Beinen staut. Das Blut - Blut, dass die Lebensenergie in Fluss hält. Das Blurt versickert in den Bainen und damit deine Lebensenergie auch.
Gegen die Beschwerden von Krampfandern hilft aber nur Bewegung und die kannst du wegen der Hitze und deiner Depression nur im geringen Maße ausführen. Wieder mal bist du lahm gelegt und hast dich einem Prozeß unterworfen, der zum weiteren "Zerfall" deines Körpers führt.
Ich weiß nicht wie alt du bist und wielange du schon an Depression leidest. Aber kam dir nie der Gedanke, dass sich in der Depression dein ganzes Leben verliert und es an dir und von dir ungenutzt vorbei fließt? Mit dem Zerfall des Körpers durch die Depression schreitet ja auch der altersmäßige Zerfall des Körpers einher und irgendwann geht nichts mehr - auch wenn man wollte, weil alles zu spät ist.
Ich kenne durch viele Tiefschläge und Schicksalsschläge depressive Stimmungen, begleiet von Antreibsschwächen. Doch dann - im Grunde nach kurzer Zeit des Rückzugs - war das Geschehen im Leben für mich viel zu interressant, als dass es ohne mich stattfinden würde.
Bei den Kindern in täglichen Training gibt es ähnliche Erscheinungen, die sich auch auf das Erwachsenenleben übertragen lassen. Einige springen oft aus dem Geschehen "Ich spiel nicht mehr mit" aus und setzen sich an den Rand. Dann sehe sie nur zu und wenn sie es bis ans Ende der Stunde nicht mehr schaffen - wegen bockitg oder zickig sein - nicht mehr schaffen, dass haben sie am Ende nur noch schlechte Stimmung und sitzen mit Tränen in den Augen da. Andere wieder halten den Zusatnd des Zurückgezogenseins nur einen kurzen Moment aus und binden sich bald wieder ins "Pralle Leben" ein.
Hinter deinem Verharren sehe ich eine ähnliche Haltung - ich spiel nicht mehr mit - doch hast du die "Auszeit" schon mehr als überschritten. Das zieht dich nicht nur stimmungsmäßig nach unten. Tut es dir in einem bestimmten Moment nicht leid, dass das Leben ohne dich statt findet?
Gruß LaWe
Du kennst Tiefschläge und Schicksalsschläge und rappelst Dich nach kurzer Auszeit wieder auf,
mir sind nicht wirklich Schicksalsschläge passiert, die meine Depressionen rechtfertigen würden.
Meine Auszeit habe ich mehr als überschritten aber scheinbar finde ich jetzt den Anschluss
ins Leben nicht mehr. Und das tut mir mehr als nur manchmal leid.
Das zu erkennen und einzugestehen und trotzdem nichts zu machen ist doch die Diskrepanz,
weswegen keiner mich verstehen kann.