Pflege weiter deine Krankheit! Es scheint dir Spaß zu machen, es scheint dir Aufmerksamkeit zu bringen, Aufmerksamkeit die du wohl sonst nicht bekommst, ja ...pfleg sie weiter!
Ja, es scheint so, aber Du täuscht Dich, Aufmerksamkeit bekomme ich nicht, habe ich noch nie bekommen,
nicht als ich gesund war, nicht wenn ich krank bin.
Eher das Gegenteil ist der Fall.
Hallo Angsthase,
ich will dir nicht widersprechen, denn es ist deine Wahrnehmung zur Aufmerksamkeit.
Doch der Drang Aufmerksamkeit - diese braucht übrigens jeder, aber im unterschiedlichen Maße - sucht sich wie die Eitelkeit die unterschiedlichsten Wege und versteht es so geschickt zu kaschierenn, dass man sie selber nicht durchschaut und auf diese Weise als Tatsache aus seinem Leben verbannt.
In esoterischen Fachbüchern heißt dieser Verdrändungsprozeß - in den Schatten stellen. Und was in deinen Rückenschatten steht, dann kannst du nicht sehen. Doch was du nicht siehst, heißt gleichzeitig nicht, dass es nicht vorhanden ist. Du kannst sicher sein, dass du dein Verlangen nach Aaufmerksamkeit nachgibst, du es aus deinem Sachverstand herraus geschickt vor dir selbst verborgen hälst.
Es läßt sich auf einfache weise feststellen, was ich in meinen Schatten gestellt hab. Es wird mir dann immer deutlich, wenn ich eine EIgenschaft bei einem anderen Menschen nicht leiden kann.Ich bekämpfe sie deshalb oder gehe ihr aus dem Weg. Das ist der Moment, in dem ich meinem Schatten begegne und es ist Zeit für mich, mich mit dieser meiner unliebsamen Eigenschaft auseinandersetzt. Doch das ist nicht immer leicht und so kehrt Mensch lieber ab und das nicht ohne mit den Finger auf den anderen gezeigt zu haben :-)) "Der wars" "Der hat mich provoziert" ....
Gruß LaWe
Alayna - 17. Jun, 22:58
Du beschäftigst dich viel zu sehr mit dir. Du kontrollierst deinen Körper achtest auf alles ...typisch bei Angstphobien und Panikattacken, stell dir vor ...was ist das schlimmste was dir passieren kann?
Du meinst also du bekommst keine Aufmerksamkeit mehr, ja ...das wird so sein, es ist auch nicht einfach mit solchen Menschen wie du es bist zu leben und ich weiß wovon ich spreche, ständige Rücksichtnahme, ist für Mitmenschen sehr schwer nachzuvollziehen und auch schwer zu begreifen, weil sie es nicht kennen ...übrigens Sport ist ausgezeichnet ....aber wie ich sah willst du ja keine Hilfe, jeder Ratschlag ist dir zuviel, du kannst und willst diese Besserwisserei nicht mehr hören nicht mehr ertragen. Was kannst du nicht mehr ertragen? Dich? Deinen Mann? Wie lange willst du noch so weitermachen? Bis du tot bist? Immer vor allem Angst haben? Tolles Leben!
Ich habe nichts von Besserwisserei gesagt und auch nicht, dass ich sie nicht mehr ertragen kann.
Die Ratschläge sind mir nicht zuviel, nur bin ich nicht verpflichtet, sie anzunehmen.
Wie lange ich noch so weitermachen will, weiß ich nicht, da habe ich mir kein Datum gesetzt.
Bis ich tot bin wahrscheinlich, das könnte hinkommen.
Frei nach Hippokrates:
"Für was man Worte hat, darüber ist man schon fast hinweg"
möchte ich mir hier mal alles von der Seele schreiben - also rumjammern.
nicht als ich gesund war, nicht wenn ich krank bin.
Eher das Gegenteil ist der Fall.
in den Schatten stellen
ich will dir nicht widersprechen, denn es ist deine Wahrnehmung zur Aufmerksamkeit.
Doch der Drang Aufmerksamkeit - diese braucht übrigens jeder, aber im unterschiedlichen Maße - sucht sich wie die Eitelkeit die unterschiedlichsten Wege und versteht es so geschickt zu kaschierenn, dass man sie selber nicht durchschaut und auf diese Weise als Tatsache aus seinem Leben verbannt.
In esoterischen Fachbüchern heißt dieser Verdrändungsprozeß - in den Schatten stellen. Und was in deinen Rückenschatten steht, dann kannst du nicht sehen. Doch was du nicht siehst, heißt gleichzeitig nicht, dass es nicht vorhanden ist. Du kannst sicher sein, dass du dein Verlangen nach Aaufmerksamkeit nachgibst, du es aus deinem Sachverstand herraus geschickt vor dir selbst verborgen hälst.
Es läßt sich auf einfache weise feststellen, was ich in meinen Schatten gestellt hab. Es wird mir dann immer deutlich, wenn ich eine EIgenschaft bei einem anderen Menschen nicht leiden kann.Ich bekämpfe sie deshalb oder gehe ihr aus dem Weg. Das ist der Moment, in dem ich meinem Schatten begegne und es ist Zeit für mich, mich mit dieser meiner unliebsamen Eigenschaft auseinandersetzt. Doch das ist nicht immer leicht und so kehrt Mensch lieber ab und das nicht ohne mit den Finger auf den anderen gezeigt zu haben :-)) "Der wars" "Der hat mich provoziert" ....
Gruß LaWe
Du meinst also du bekommst keine Aufmerksamkeit mehr, ja ...das wird so sein, es ist auch nicht einfach mit solchen Menschen wie du es bist zu leben und ich weiß wovon ich spreche, ständige Rücksichtnahme, ist für Mitmenschen sehr schwer nachzuvollziehen und auch schwer zu begreifen, weil sie es nicht kennen ...übrigens Sport ist ausgezeichnet ....aber wie ich sah willst du ja keine Hilfe, jeder Ratschlag ist dir zuviel, du kannst und willst diese Besserwisserei nicht mehr hören nicht mehr ertragen. Was kannst du nicht mehr ertragen? Dich? Deinen Mann? Wie lange willst du noch so weitermachen? Bis du tot bist? Immer vor allem Angst haben? Tolles Leben!
Die Ratschläge sind mir nicht zuviel, nur bin ich nicht verpflichtet, sie anzunehmen.
Wie lange ich noch so weitermachen will, weiß ich nicht, da habe ich mir kein Datum gesetzt.
Bis ich tot bin wahrscheinlich, das könnte hinkommen.