Nierenprobleme lassen auf verborgene Ängste schließen.
Ein Umkehrschluß als Beweiß - Wenn Kinder z.B. große Angst haben, dann pullern sie ein. Ähnlich läuft es bei den Erwachsenen - wenn sie bewußt in die Angst gehen, dann pullern sie zwar nicht ein, aber es gibt mehr Toilettengänge als gewöhnlich :-).
Ansgar (Gast) - 18. Jul, 22:26
Ergänzung zum 2. Kommentar
Die Nebennieren haben mit den Nieren direkt nichts zu tun. Sie gehören nicht zu den Verdauungsorganen sondern unterliegen dem hormonellen Regelkreislauf und dem vegetativen Nervensystem. Die Nebennieren sind zwei kleine Drüsen ungefähr von der Größe einer Traube. Sie liegen oberhalb der Nieren. Ihre Aufgabe ist es, dem Körper bei der Stressbewältigung zu helfen und sein Überleben zu sichern. Jede Nebenniere hat zwei Bereiche. Der innere Bereich, das Mark (Modulla), steuert das vegetative (unwillkürliche) Nervensystem durch Sekretion und Regulierung zweier Hormone, des Adrenalins und des Noradrenalins. Sie sind für die „fight or flight“-Reaktion verantwortlich. Der äußere Bereich, die Nebennierenrinde, macht ungefähr 80 Prozent der Nebenniere aus und ist für die Produktion von über 50 verschiedenen Hormonen in drei Hauptkategorien verantwortlich: die Glukokortikoide, die Mineralkortikoide und die Sexualhormone (Androgene). Das wichtigste Glukokortikoid ist das Cortisol. Wenn es absinkt, ist der Körper nicht mehr in der Lage, mit Stress fertig zu werden. Es reguliert u.a. auch den Blutzucker. Ob hier eine Störung vorliegt kann man ganz einfach mit einem Speicheltest (Cortisol-Tagesprofil) feststellen.
Ich werde es nie erfahren, zum Arzt gehe ich nicht.
Und "Tagesprofil" hört sich danach an, als ob man den ganzen Tag beim Arzt oder
sogar im Krankenhaus sein müsste. Im Moment undenkbar für micht.
Frei nach Hippokrates:
"Für was man Worte hat, darüber ist man schon fast hinweg"
möchte ich mir hier mal alles von der Seele schreiben - also rumjammern.
Ergänzung zum 1. Kommentar
Ein Umkehrschluß als Beweiß - Wenn Kinder z.B. große Angst haben, dann pullern sie ein. Ähnlich läuft es bei den Erwachsenen - wenn sie bewußt in die Angst gehen, dann pullern sie zwar nicht ein, aber es gibt mehr Toilettengänge als gewöhnlich :-).
Ergänzung zum 2. Kommentar
Und "Tagesprofil" hört sich danach an, als ob man den ganzen Tag beim Arzt oder
sogar im Krankenhaus sein müsste. Im Moment undenkbar für micht.