Nahrungsmittelunverträglichkeiten
Jetzt lasse ich den Angstblog mal wieder aufleben, weil ich wieder Angst habe und ein Ventil brauche. Hier alles aufzuschreiben, hilft mir ein bischen, alles loszuwerden.
Diesmal ist das mit der Angst anders als damals, diesmal ist es wahrscheinlich eine Begleiterscheinung einer anderen Krankheit.
Seit Monaten habe ich Durchfall, der immer so anfängt, dass mir schwindelig wird, mein Herz rast, ich kurzatmig werde und Schweißausbrüche habe.
Hört sich an wie eine Panikattacke, ist aber keine. Die fühlt sich anders an, kommt anders, ist kürzer. Dieser Zustand kann bis zu einer Stunde anhalten.
Dann muss ich auf Klo, habe Durchfall und ich beruhige mich wieder. Das passierte bis zu 5 x am Tag.
Nach solchen Attacken muss ich mich immer hinlegen, bin dann total müde und verzweifelt, muss heulen. Ich werde immer müder, abgeschlagener, verliere Gewicht.
Kurzform der Ärzteodysee: entweder wird eine Darmspiegelung vorgeschlagen oder eine Einweisung in eine psychosomatische Klink, weil es angeblich "Schiss haben" ist.
Aus der Bücherei besorgte ich mir diverse Bücher zum Thema Darm und war immer mehr überzeugt, dass da was mit meiner Ernährung nicht stimmt.
Eine Umstellung auf Fodmap-arme Ernährung brachte dann endlich Linderung.
Aber auch nur kurz.
Inzwischen habe ich wieder Durchfall, aber nur jeden 2. Tag und auch nur 1 x am Tag.
Leider sind diese komischen Attacken, wo plötzlich mein Herz rast, mir schwindelig wird usw. geblieben.
Zur Zeit habe ich das jeden Tag mehrmals, mal doller, mal weniger doll. Dazwischen tut mir sowieso immer das Herz weh und mir ist schwindelig.
Meine Müdigkeit und Abgeschlagenheit kennt keine Grenzen, muss mich dauernd hnlegen, weil ich nicht mehr kann.
Ein Arzt hat mich Kiniosologisch ausgetestet (ich wusste nicht, dass er sowas macht). Angeblich vertrage ich kein Histamin, Milchprodukte, Gluten, habe einen Pilz
und dann ja auch noch die FODMAPs. Ich weiß gar nicht mehr, was ich essen soll. Habe drei Gemüsesorten, von denen ich aber Blähungen bekommen.
Esse immer nur Reis mit Gemüse, glutenfreie Nudeln mit Gemüse, Quinoa mit Gemüse, ein bischen Hähnchenfleisch. Und trotzdem gehts mir immer schlechter.
Durch diesen monatelang andauernden Zustand habe ich irgendwann wieder Panikattacken bekommen. Arztangst ist meine schlimmste Angst und da beisst sich die
Katze in den Schwanz: gehe ich zu einem Arzt und habe dort massive Panik, sehen die Ärzte nur die Panik und denken, es ist psychisch.
Bei mehreren Therapeuten hatte ich Vorgespräche, alle meinten, ich muss erst rausfinden, was ich habe, bevor sie mich behandeln können. Weil sie nicht unterscheiden
können, was psychosomatisch ist und was von Nahrungsmittelunvertäglichkeiten kommt.
Na toll, ich brauche aber therapeutische Hilfe, damit durch die Panickattacken nicht mein Darm in Stress gerät und ich noch mehr Durchfall bekomme.
Und wenn ich noch mehr Durchfall bekomme, mache ich mir noch mehr Stress. Diesen Kreislauf möchte ich mit Hilfe eines Therapeuten unterbrechen.
Ich werde weiter rumtelefonieren, wenn ich die Kraft aufbringen kann. Jede Kleinigkeit strengt mich an, wahrscheinlich habe ich durch die monatelange
Mangelernährung schon diverse Mangelzustände bei Vitaminen und Mineralstoffen?
Heute abend habe ich wieder einen Arzttermin. Mal sehen .....
Diesmal ist das mit der Angst anders als damals, diesmal ist es wahrscheinlich eine Begleiterscheinung einer anderen Krankheit.
Seit Monaten habe ich Durchfall, der immer so anfängt, dass mir schwindelig wird, mein Herz rast, ich kurzatmig werde und Schweißausbrüche habe.
Hört sich an wie eine Panikattacke, ist aber keine. Die fühlt sich anders an, kommt anders, ist kürzer. Dieser Zustand kann bis zu einer Stunde anhalten.
Dann muss ich auf Klo, habe Durchfall und ich beruhige mich wieder. Das passierte bis zu 5 x am Tag.
Nach solchen Attacken muss ich mich immer hinlegen, bin dann total müde und verzweifelt, muss heulen. Ich werde immer müder, abgeschlagener, verliere Gewicht.
Kurzform der Ärzteodysee: entweder wird eine Darmspiegelung vorgeschlagen oder eine Einweisung in eine psychosomatische Klink, weil es angeblich "Schiss haben" ist.
Aus der Bücherei besorgte ich mir diverse Bücher zum Thema Darm und war immer mehr überzeugt, dass da was mit meiner Ernährung nicht stimmt.
Eine Umstellung auf Fodmap-arme Ernährung brachte dann endlich Linderung.
Aber auch nur kurz.
Inzwischen habe ich wieder Durchfall, aber nur jeden 2. Tag und auch nur 1 x am Tag.
Leider sind diese komischen Attacken, wo plötzlich mein Herz rast, mir schwindelig wird usw. geblieben.
Zur Zeit habe ich das jeden Tag mehrmals, mal doller, mal weniger doll. Dazwischen tut mir sowieso immer das Herz weh und mir ist schwindelig.
Meine Müdigkeit und Abgeschlagenheit kennt keine Grenzen, muss mich dauernd hnlegen, weil ich nicht mehr kann.
Ein Arzt hat mich Kiniosologisch ausgetestet (ich wusste nicht, dass er sowas macht). Angeblich vertrage ich kein Histamin, Milchprodukte, Gluten, habe einen Pilz
und dann ja auch noch die FODMAPs. Ich weiß gar nicht mehr, was ich essen soll. Habe drei Gemüsesorten, von denen ich aber Blähungen bekommen.
Esse immer nur Reis mit Gemüse, glutenfreie Nudeln mit Gemüse, Quinoa mit Gemüse, ein bischen Hähnchenfleisch. Und trotzdem gehts mir immer schlechter.
Durch diesen monatelang andauernden Zustand habe ich irgendwann wieder Panikattacken bekommen. Arztangst ist meine schlimmste Angst und da beisst sich die
Katze in den Schwanz: gehe ich zu einem Arzt und habe dort massive Panik, sehen die Ärzte nur die Panik und denken, es ist psychisch.
Bei mehreren Therapeuten hatte ich Vorgespräche, alle meinten, ich muss erst rausfinden, was ich habe, bevor sie mich behandeln können. Weil sie nicht unterscheiden
können, was psychosomatisch ist und was von Nahrungsmittelunvertäglichkeiten kommt.
Na toll, ich brauche aber therapeutische Hilfe, damit durch die Panickattacken nicht mein Darm in Stress gerät und ich noch mehr Durchfall bekomme.
Und wenn ich noch mehr Durchfall bekomme, mache ich mir noch mehr Stress. Diesen Kreislauf möchte ich mit Hilfe eines Therapeuten unterbrechen.
Ich werde weiter rumtelefonieren, wenn ich die Kraft aufbringen kann. Jede Kleinigkeit strengt mich an, wahrscheinlich habe ich durch die monatelange
Mangelernährung schon diverse Mangelzustände bei Vitaminen und Mineralstoffen?
Heute abend habe ich wieder einen Arzttermin. Mal sehen .....
Angsthase - 5. Dez, 10:04
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